Das Kulturerbe und die Geschichte sind das Alleinstellungsmerkmal der Badener Bäder. Die seit über 2000 Jahren währende, ununterbrochene Nutzung durch die Menschen ist das wertvollste Qualitätssiegel der hiesigen Thermalquellen. Die Erfahrung, dass auch heute noch gut tut, was schon den Menschen vor Jahrhunderten eine Wohltat war, lässt uns die uralte Bädertradition weitertragen.
Verschiedene historische Gebäude, Thermalquellfassungen und archäologische Stätten sind heute noch sichtbar. Zusammen mit den zahlreichen Geschichten und dem neuen Forschungswissen geben sie ein Bild von zwei Jahrtausenden Leben und Erleben der Menschen und bereichern so das Badener Bädererlebnis.
Ich bringe mein Wissen und meine Ideen in verschiedene touristische Kultur- und Geschichtsvermittlungsprojekte ein.
Touristische WebApp "Quellcode"
Auftraggeber: Stadt Baden, Standortmarketing
Projektpartner: Feinheit – Marketing- und Kommunikationsagentur; Historisches Museum der Stadt Baden
2021–2022
Inhaltliche Begleitung der Entwicklung einer touristischen WebApp
Die WebApp "Quellcode" ist seit Oktober 2022 aufgeschaltet und erlaubt auf spielerische Weise ein kurzes Eintauchen in die Geschichte der Badener Bäder.
Infostelen zur Bädergeschichte
Auftraggeber: Stadt Baden, Ortsbürgergemeinde Baden, Gemeinde Ennetbaden, Stiftung Gesundheitsförderung Bad Zurzach und Baden, Werner Eglin.
Projektpartner: Marc Angst/Verein Bagno Popolare; Philipp Condrau (Grafik), Stadt Baden Abt. Planung + Bau
2021/2022. Eröffnet am 24. Oktober 2022.
Projektleitung, Konzeption und Umsetzung von vorerst 11 Informationsstandorten
Seit Oktober 2022 bieten im Bädergebiet beiderseits der Limmat 17 Stelen Informationen zur Kulturgeschichte der Badener Bäder, Thermalwasserobjekten und Baudenkmälern.